Affinity Photo App Bewertungen

… das diese Software endlich fertig wird. Ich habe bald keine Lust mehr als Betatester missbraucht zu werden. Stabilität, Schnelligkeit und Bedienbarkeit wirken alles andere als professionell. Mit dem oft zum Vergleich herangezogenen Photoshop kann diese Software nicht mal ansatzweise mithalten. Das erwarte ich auch nicht bei dem Preis. Aber eine ordentliche Programmierung ohne Absturzorgien setze ich voraus.

Verbuggt und instabil. NIcht für seriöse Projekte geeignet

… teilweise sogar mächtiger als der (hoffentlich schon bald „ehemalige“) Platzhirsch Photoshop, ganz besondes was die RAW-Entwicklung angeht. Affinity Photo erlaubt sogar das selektive Bearbeiten von Bilddetails innerhalb des RAW-Workflows, was so in Photoshop meines Wissens nach überhaupt nicht möglich ist. Meine 2 Vorrezensenten dieser Version (1.4.2) schreiben sinngemäß von einer „verbuggten Betaversion“. Welche App sie wohl getestet haben? Diese jedenfalls nicht!. Denn nennenswerte Bugs sind kaum noch auszumachen. Manches läuft noch nicht so 100%ig rund - wie z.B. der Entrauschungsfilter, der trotz immensen CPU-Verbrauchs nur ungenügende Ergebnisse liefert. Da sollte man besser auf ein Plugin zurückgreifen. Topaz Denoise funktioniert z.B. perfekt in Affinity Photo. Der kostenlose Entrauscher von Nik funktioniert leider (noch) nicht. Überhaupt arbeiten die meisten Photoshop-Plugins momentan leider noch nicht in Affinity Photo. Hier sind dringend die Entwickler der Plugins gefragt, endlich auch für Nicht-Monopolisten kompatible Versionen zu liefern. Aktionen gibt es ebenfalls leider noch nicht in Affinity Photo. Ich bin aber sehr sicher, dass wir nicht mehr lange darauf warten müssen. Die Entwickler sind ungemein fleißig bei der Umsetzung von User-Wünschen. Ansonsten fehlt mir absolut nichts in dieser exzellenten Software, die meiner Ansicht nach auch den professionellsten Ansprüchen genügt. Ich habe allerdings erst einige Tutorials benötigt um das volle Potenzial von Affinity Photo zu erkennen (das Tutorial von Rheinwerk ist z.B. sehr gut!). Es stecken dermaßen viele Profi-Features in Affinity Photo, was man einer so jungen Software erst gar nicht zutraut. Ein weiteres Alleinstellungsmerkmal von Affinity Photo ist die nahtlose Integration mit Affinity Designer. Einfach ein Traum wie einfach das funktioniert. Das hat Adobe in mitterleile 17 (!!!) Programmversionen nicht annähernd hinbekommen. Affinity Photo ist übgrigens auch extrem kompatibel zum PSD-Dateiformat (besser als alle Mitbewerber). Ich kann nur jedem raten Affinty Photo unvoreingenommen zu testen. Es gibt eine Demoversion auf Website des Entwickler Serif. PS: Habe soeben die Ankündigung der 1.5 Beta gelesen: Wir bekommen in Kürze u.a. Macro-Recording (Aktionen) und Batch-Processing. Goodbye Photoshop!

Ich habe das Programm jetzt schon länger und kann bisher keine negativen Punkte finden. Ich muss dazu sagen, das ich es nur für kleinere Bildbearbeitungen nutze und nicht wie andere auf professioneller Ebene arbeite. Wenn mann Gimp,Photoshop, usw. kennt, findet man sich recht schnell im Programm zurecht und heimisch ;). Als Jahrelanger Gimp nutzer bin ich auf Affinity umgestiegen und bereue es keine Minute.Kann jedem der ein Bildbearbeitungsprogramm sucht,dieses hier nur empfehlen.

Normalerweise schreibe ich keine Rezesionen aber hier muss ich einfach eine Ausnahme machen. Diese App ist einfach fantastisch. Ich habe sowohl von Affinty die Photo ab wie auch die Designer App. Bei mir ersetzen diese beiden Programme Adobe Illustrator und Photoshop. Ich habe bisher die komplette Creative Suite von Adobe abonniert gehabt. Da ich aber die Programme nicht regelmäßig nutze sondern mehr im Hobby / Privaten / eigens Geschöft Bereich wurden mir die Kosten einfach zu viel. Daher habe ich mich nach Alternativen umgesehen und bin mit den Affinity Produkten fündig geworden. Soweit ich gesehen habe ist ja von Affinity noch ein Produkt in der Pipeline, dass dann InDesign ersetzen kann. Eine Super Sache, dann bin ich endlich komplett unabhängig von der Adobe Suite. KOmmen wir nun zum Produkt. Sowohl Photo als auch Designer stehen Ihren Adobe Pendants in nichts nach. Alle wichtigen Funktionen sind vorhanden und die Programme lassen sich hervorragen auf dem Mac bedienen. Performance ist selbst auf dem Macbook 12 Zoll super. Ich kann diese Produkte einfach nur empfehlen! TOP!

Ich bin von Gimp auf Affinity Photo umgestiegen. Fast alles, was mit Affinity Photo geht, geht auch mit dem kostenlosen Gimp aber alles geht besser und einfacher. Die Anschaffung hat sich auf jeden Fall gelohnt. Ein großer Wunsch für eine kommende Version: Ein Plugin für Apple Photos, so dass man in Apple Photos auf bearbeiten klickt und das Foto dann für eine Bearbeitung in Affinity Photo geöffnet wird und beim Speichern wieder als „bearbeitet“ unter Beibehaltung der Exif Informationen wieder an Apple Photos zurückgegeben wird.

Ich hatte gehofft eine schlanke Alternative zu PS zu bekommen. Die knapp 50eu und die zig positiven Berichte haben mich dann dazu bewegt die Kohle dafür auszugeben…FEHLER! Auf meinem 13er LateEleven ist es eine Qual ein RAW zu bearbeiten, alles recht träge und der Lüfter rennt sich einen Wolf. Mit CameraRaw war das alles kein Problem, da scheint der Programmierer echt gut gearbeitet zu haben. In vielen Berichten liest man dass Affinity Photo schneller Dateien öffnet und überhaupt insgesamt flotter läuft…naja…kann ich jedenfalls nicht bestätigen. Mir ist sehr wohl bewusst dass ich keinen kräftigen Mac habe, aber trotzdem hätte ich erwartet dass es mindestens so gut wie PS laufen wird. So wie es sich jetzt anfühlt kann ich keine Empfehlung aussprechen….

Kann wohl PS Elements ersetzen aber mein Lightroom leider noch nicht. Dabei beziehe ich mich nur auf die RAW Entwicklung. Da liefert Adobe Li doch wesentlich mehr und erzeugt bessere Ergebnisse. Hoffentlich verbessert Affinity noch damit ich Li ersetzen kann.

Wie weit nach unten ist AFFPhoto kompatibel? Ich war von dieser Software begeistert seit Beginn der Promo, zu diesem Preis ein ganz großes Kino… Kann man echt nicht meckern, bei wem es flüssig läuft, da hatte ich auch etwas Schwierigkeiten. Habe MacBookPro 15" (Mid2009) jetzt mit 8GB RAM und es scheint besser… Also ganz klar, da wo es gut läuft, muss man quasi volle Punktzahl geben, ich habe es jetzt eher blind gekauft und werde es in den kommenden Tagen, das Final, testen.

Das war mir schon beim ersten Speichern eines TIFFs aufgefallen, dass die App Exif- und IPTC-Metadaten aus Bildern nicht korrekt bzw. unvollständig mitspeichert, vor allem, wenn man beim Export in ein anderes Format als die Originaldatei hat speichert. Bitte nachbessern.

Affinity Photo ist - gemessen am Preis - eine richtig gute Bildbearbeitungssoftware. Allerdings gibt es diverse Einschränkungen (teilweise völlig unsinnig), die sie in einigen Anwendungsgebieten für professionelle Zwecke unbrauchbar macht (z. B. Einschränkung der dpi). Was mich extrem nervt ist, dass es mir nicht gelingt manuelle Anpassungen wie Kontrast oder Helligkeit auf eine Ebene oder auf eine Auswahl zu beschränken. Es wird immer das ganze Bild angepasst. So etwas geht in Photoshop (und auch anderen kostenlosen Anwendungen) wesentlich besser und intuitiver. Auch ist die Software nicht immer intuitiv und die Bedienungslogik erscheint gelegentlich etwas verquer. Warum sich bestimmte Funktionen in irgendwelchen Ecken verkriechen anstatt allesamt in den Menüs zu erscheinen ist mir schleierhaft und zeigt, dass es den Machern noch an Reife fehlt. Selbst das oft gescholtene Gimp wirkt in dieser Hinsicht deutlich durchdachter. Nach oben bleibt noch viel Luft.

Vorweg, habe bis dato mangels Alternativen mit Adobe gearbeitet und mich mehr und mehr über deren Poliktik geärgert. Da ich eher semiprofessionell arbeite und mich nicht dem Abozwang beugen wollte bin ich auf CS3 hängen geblieben. Dann war ich über Affinity Designer gestolpert und habe mir gedacht für den Preis und bei den Bewertungen versuchst du es einfach mal. Was soll ich sagen, einfach genial, würde es noch Pantone unterstützen wäre es für meine belange ein 100%iger Illu Ersatz. Aber das soll ja in Arbeit sein und noch kommen. So begeistert habe ich dann auch gleich die Beta von Affinity Photo gekauft. Auch hier reine Begeisterung. Ich habe in der beta nicht einen Bug ausmachen können, super Arbeit. Allerdings muss ich auch hier sagen das ich eher semiprofessionell arbeite und sicher nicht annähernd den vollen Funktionsumfang nutze. Dennoch, bis auf die Unterstützung von Echtfarben auch hier schon in der beta für mich eine volle PS Alternative. Wenn nach der Sonderfarben Unterstützung dann noch eine Acrobat/Distiller Alternative kommen würde, ich wäre im siebten Himmel. =)

Habe mir heute das Affinity Photo-Programm gekauft, ohne es vorher getestet zu haben. Ein großer Fehler… Die Tools sind alle hervorragend, nur kann ich leider nicht mit ihnen arbeiten, weil das Programm ständig hängt und ich das zum Teil bearbeitete Bild permanent abspeichern und das Programm neu starten muss. Machmal läuft auch nach dem Neustart nichts... Sehr miserabel… ich erwarte entweder eine Verbesserung oder mein Geld zurück. PS: Ich besitze das neueste Macbook Air 13“ Modell.

… endlich ist mein Rechner Adobe-Free. Nach einem erneuten Debakel mit dem Kundensupport von Adobe habe ich endlich auf diese Software gewechselt. Und schon nach 30min. Benutzung verstehe ich nicht, wie PS sich so lange halten konnte. Ich kann nur jedem empfehelen diese Software auszuprobeiren. Ihr werdet nicht enttäuscht sein.

Begeistert bin ich nicht gerade, eher ernüchtert. Eigentlich wollte ich nach jahrelanger Nutzung von Pixelmator umsteigen, weil ich mir von Affinity noch mehr Möglichkeiten versprochen habe, auch in Sachen RAW-Entwicklung. Vielleicht hat es die ja, aber ich verzweifele bereits an vielen Routine-Dingen, weil Affinity bei weitem nicht so intuitiv ist wie beispielsweise Pixelmator. Die Pipette für die Farbauswahl ist extrem umständlich, das Reparaturwerkzeug ist nicht gerade sehr intelligent und kommt eher einem Stempelwerkzeug nahe, das Versehen von Schriftarten mit Schatten ist mir nach fünf Minuten immer noch nicht gelungen. Vielleicht ist Affinity einfach noch in einem zu frühen Entwicklungsstadium.

...und schon liegt mein Photoshop brach. Nach Designer wieder eine tolle App. nach 2 Tagen Einarbeitung kann ich meinen gewohnten Workflow gut umsetzen. Ein paar kleine Bugs hier und da sind noch drin aber nichts gravierendes. Und hee für 50 Bucks. Nachdem ich auf Adobe und Ihr blödes Mietmodell keine Lust mehr habe endlich eine ernste Alternative. Weiter so "Serif Labs“ . Selbst meine Pinsel konnten alle geladen werden und viel wichtiger die gewohnte Größeneinstellung über „CTRL+Alt“ funktioniert. Noch mehr Affinity = weniger CS

Es wurden einige für die Druckvorstufe wichtige Funktionen nachgerüstet. Der PDF-Export kann jetzt nach dem X-Standard erfolgen, Farben werden endlich richtig ausgegeben. Die vielen anderen Verbesserungen habe ich noch gar nicht alle ausprobiert, aber alleine mit den genannten ist das Programm bei mir jetzt endlich vollständig und ohne Einschränkungen professionell nutzbar!

Das Problem ist gerade, dass der Weißabgleich nur als Entsättigung fungiert. Ansonsten super Programm

Eine EBV, bei der ich nichts vermisse. Ich hatte mir ehrlich gesagt mehr von der Appleeigenen Photos-App versprochen, wurde da aber maßlos enttäuscht. In Affinity Photo habe ich genau das Gesuchte gefunden.

Ich bin zwar immer schnell an neuen Dingen interessiert und lasse mich gerne auf etwas neues ein. Aber ein Ersatz für Photoshop? Ich nutzte Photoshop seit der ersten Stunde. Aber ich tat es doch. Einfach die günstige APP instelliert und los gelegt. Ich würde sage: Nach 2-4 Wochen Umgewöhnung, die Icons sehen halt etwas anders aus und einige Funktionen liegen nun an anderer Stelle, kann ich keinen Unterschied zu Photoshop erkennen. Ich vermisse nichts. Im Gegenteil. Einige Sachen lass sich jetzt viel einfacher und schneller realisieren. Nach 6-8 Wochen Test war es für mich klar: Photoshop CC abgemeldet. Wenn Serif Labs jetzt noch ein Gegenstück zu Indesign bringt würde ich mich vor freude überschlagen. Ich bin auch nach Monten absolut zufrieden und habe nicht ein einziges Mal Photoshop vermisst. Vielen Dank an die Entwickler.